"Es ist eine Schaulust, die dieser Film anbietet" | Märchenforscherin Andrea Geier im Interview
Die Forscherin der Universität Trier im Gespräch über das Phänomen "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" und Weihnachtsfilme
Rund um die Weihnachtszeit gibt es die verschiedensten Traditionen. Diese reichen vom Essen über den Baumschmuck bis zu den Filmen, die Leute fast schon ritualisiert schauen. Ein Klassiker dabei: "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel".
Warum sich dieser Märchenfilm in das kollektive Weihnachts-Gedächtnis eingebrannt hat, darüber haben wir mit Prof. Dr. Andrea Geier von der Universität Trier gesprochen. Sie hat zur Aschenbrödel-Verfilmung geforscht und uns zudem verraten, ob es ein Geheimrezept für den perfekten Weihnachtsfilm gibt.
Hier alle Aschenbrödel-Termine an den Weihnachtstagen:
24. Dezember 2023 um 13:15 Uhr im Ersten
24. Dezember 2023 um 15:05 Uhr im NDR
24. Dezember 2023 um 20:15 Uhr im WDR
25. Dezember 2023 um 9:40 Uhr im Ersten
25. Dezember 2023 um 16:35 Uhr im MDR
25. Dezember 2023 um 23:00 Uhr im SWR
26. Dezember 2023 um 16:35 Uhr im RBB
31. Dezember 2023 um 12:00 Uhr im KiKa
31. Dezember 2023 um 14:40 Uhr im hr
6. Januar 2024 um 11:15 Uhr im BR
Wer "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" nicht im linearen Fernsehen schauen kann oder möchte, hat dazu auch (bis voraussichtlich Anfang Januar 2024) in der ARD-Mediathek die Möglichkeit.
Optional ist der Märchenfilm auch bei den Streaminganbietern Netflix und Amazon Prime im Angebot enthalten (Abo erforderlich).