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Von der Bibliothek in die Freiheit: DDR-Flüchtlinge in der US-Botschaft | Berlin History Snippets

Wie sechs DDR-Bürger 1984 die US-Botschaft besetzten

05.11.2024 Matti Geyer

Die US-Botschaft in Ostberlin war nicht nur ein Symbol der amerikanischen Präsenz im Kalten Krieg, sondern auch Schauplatz dramatischer Fluchtversuche. 1984 wagten sechs DDR-Bürger einen mutigen Schritt: Sie traten in der Botschaft in den Hungerstreik, um ihre Ausreise in den Westen zu erzwingen. Drei Tage lang verhandelten Ost und West – mit überraschendem Ausgang.

Wie es den Flüchtlingen gelang, trotz der Überwachung der Stasi, in die Botschaft zu gelangen und welche Rolle die USA dabei spielten, erfahrt ihr in unserem spannenden Berliner Schnipsel von und mit Stadtführer Matti Geyer.