Neu im FluxFM-Programm: Bartees Strange, Anjimile, Kara Jackson, Mwita Mataro uvm.
Seit dem 16. Dezember 2024 neu im FluxFM Programm
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Bartees Strange, Anjimile & Kara Jackson - Wolf Like Me
Aus der Kategorie: Wenn Musik Gutes tut - so wie im Fall der Red Hot Organization. Die Non-Profit-Organisation hat über 100 Musiker*innen und Bands auf dem Compilation-Album Transa versammelt. Das Ziel: Die Trans-Community feiern und auf ihre Rechte aufmerksam machen. Mit dabei sind unter anderem Clairo, Julien Baker von boygenius, Sam Smith und Fleet Foxes. Einer der insgesamt 46 Tracks heißt Wolf Like Me und kommt von Bartees Strange, Anjimile und Kara Jackson.
Charlie Houston - Lewps
Wie in einem Freundebuch stellt sich Charlie Houston auf ihrer Website vor. 1.68 m groß, babyblaue Augen, rote Haare und ihr Lieblingsessen ist Guacamole. Die Basics wären hiermit geklärt. Und musikalisch? Da liefert die US-Amerikanerin besten Indie ab, der mal ins rockige, dann mal wieder in tanzbare EDM-Gefilde abdriftet. Ihre neue Single Lewps ist ein Vorgeschmack auf ihr Debütalbum, das im Januar erscheinen soll. Und mit diesem Bass, diesen Gitarren und diesem Beat wird der Song sicherlich so einige Schleifen in unseren Köpfen drehen.
Chloe Slater - Fig Tree
Eine unserer Lieblings-Entdeckungen 2024 bei FluxFM ist die britische Singer-Songwriterin Chloe Slater. Im Mai veröffentlicht die in Manchester lebende Künstlerin ihre starke Debüt-EP You Can't Put A Price On Fun. Ihr Indie-Rock mit der Attitüde von Bands wie Wet Leg und Paramore überzeugt auf ganzer Ebene. Nun gibt es noch Nachschub: die Single Fig Tree soll in einer patriarchalischen Welt voller unfairer Standards als Aufmunterung dienen.
Crayon - Home Safe (feat. Yamê, Tora)
Mit einem unglaublich berauschenden Mix aus Electronica, Soul und Hip-Hop ist der Producer Crayon einer der schillerndsten Namen der Pariser Musikszene. Zusammen mit dem französisch-kamerunischen Shooting Star Yamê und der australischen Indie-Band Tora liefert Crayon mit Home Safe einen sehr stilvollen, wunderschönen Track zum Wegträumen. 2025 soll das Debütalbum des Franzosen folgen - wir freuen uns drauf!
Maribou State & North Downs - Dance on the World
Das britische Duo Maribou State gehört 2018 mit ihrem Album Kingdoms In Colour zu einem der meist gefeierten Electronica-Acts weltweit. Nach dem Hoch kommt für Liam Ivory und Chris Davids aber das länger andauernde Tief. Das lag natürlich nicht zuletzt an der Pandemie und gesundheitlichen Problemen bei Chris Davids. Die Songs, die während dieser Zeit entstanden sind, halfen dem Duo durch diese Zeit und erscheinen jetzt als neues Album, Hallucinating Love am 31. Januar 2025. Darunter auch die Single Dance on the World mit Produzent North Downs.
MJ Lenderman - Wristwatch
Vom Verkäufer in einer Eisdiele zum waschechten Indie-Rockstar. Diesen Weg hat Mark Jacob Lenderman, auf der Bühne MJ Lenderman, hinter sich. Der US-Amerikaner war schon Drummer für Indigo De Souza und Gitarrist für Waxahatchee. Und wer diese Artists kennt, wird sich ungefähr vorstellen können, in welche Richtung es mit der Solo-Musik von MJ Lenderman hingeht: eine Menge Rock eben und dazu eine gute Portion Country, Folk und Grunge. Sein neuestes Album Manning Fireworks ist im September erschienen - den Song Wristwatch hört ihr ab sofort auf FluxFM.
Mwita Mataro - Schwarzer Hase
Das Leben in Österreich von Mwita Mataro ist als Person of Colour von sehr vielen Härten geprägt. Der in Salzburg geborene Künstler hat seine Lebensrealität in den Dokumentarfilm AUSTROSCHWARZ gegossen. Mwita Mataro nutzt aber auch die Musik als sein Ventil und hat schon als Mitglied der Band At Pavillon zwei wunderschöne Alben veröffentlicht. Nun geht es erstmal solo weiter. Sein neuester Geniestreich: die Single Schwarzer Hase. Ein Track, der sich, wie schon sein Film, auch mit Ausgrenzung und Identitätsfindung auseinandersetzt.
Nia Smith - Don't Cry
Als junge Teenagerin schreibt Nia Smith ihren ersten Song - darüber, dass ihre Mutter wollte, dass sie das Geschirr abwäscht. Heute sagt sie, dass der wie ein Herzschmerz-Song klang. Das war vor sechs Jahren. Im Jahr 2024 angekommen avanciert Nia Smith gerade mit ihrer Debüt-EP Give Up The Fear zum nächsten Superstar der Soulszene in England. Das liegt nicht zuletzt an ihrer Powerstimme, mit der sie schon Größen wie Bruno Mars, SZA und Jordan Rakei als Fans dazugewinnen konnte. Fünf Songs sind es auf der EP und damit fünf Hits! Einer davon: Don't Cry. Ein fantastischer R'n'B-Song über Selbstliebe und nicht abhängig von einem Mann sein zu müssen.