OPIA-Event in Berlin | Ólafur Arnalds im FluxFM Interview
Der Grammy-nominierte Künstler Ólafur Arnalds kündigt heute den Start der OPIA Community an, einer neuen multidisziplinären Initiative, die sich darauf konzentriert, die Szene zu stärken in der moderne klassische Musik auf elektronische Musik trifft.
Entstanden aus Ólafurs Wunsch ein Umfeld zu schaffen, das Experimente und Zusammenarbeit fördert, wurde OPIA ursprünglich 2019 als eintägiges Festival gestartet. Die erste Ausgabe war ein ausverkauftes Takeover im Southbank Centre in London. Dort traten u.a. auf: Ólafur selbst, sein elektronisches Duo Kiasmos, Hania Rani, Rhye, Grandbrothers, Poppy Ackroyd u.a.. Die Pandemie legte leider alle Pläne für weitere OPIA Festivals auf Eis, die Community wuchs aber online stetig weiter.
Vier Jahre später ist nun an der Zeit OPIA erfolgreich fortzusetzen.
Das Jahr 2023 markiert die Wiedergeburt von OPIA als dreiteiliges Unternehmen: Ein reisendes Festival, ein Plattenlabel und ein Hub für gemeinschaftliche Projekte.
Am 18 Oktober wird es endlich ein weiteres OPIA Festival geben. Dieser intime Abend beinhaltet eine einmalige Performance von Ólafur Arnalds & Friends, bei der viele seiner Freunde und Kollaborateure der letzten Jahre auftreten werden. Außerdem dabei sind die aufstrebende costa-ricanische und in Berlin lebende Pianistin Sofi Paez und die wunderbare isländische Musikerin JFDR.