Welche Songs inspirieren Sängerin Låpsley derzeit am meisten? Sie verrät es euch im FluxFM-Ohrspiel
Låpsley stellt euch ihre Lieblingssongs vor
Tagsüber in der Mädchenschule Einsen schreiben, nachts vorne links beim Rave. Schon mit 13 Jahren versteht Holly Lapsley Fletcher etwas von Work-Life-Balance. Die Musterschülerin aus Southport bekommt eine klassische Musikausbildung, lernt Oboe, Piano und Gitarre. Danach schleicht sie sich aus dem Haus, fährt nach Liverpool zum Feiern. Mit 18 Jahren beginnt sie, elektronische und klassische Einflüsse miteinander zu vereinen: Sie nimmt ihre Ideen am Klavier auf und produziert am Rechner eigene Tracks. Holly versieht ihren Zweitnamen mit einem Ringakzent - einem kleinen Kreis über'm a - und ist fortan: Låpsley.
Auf Soundcloud erregt sie mit ihren Songs viel Aufmerksamkeit: Ihre erste, selbstproduzierte EP erreicht über eine Million Aufrufe. Noch labellos wird sie daraufhin, mit gerade einmal 19 Jahren für das Glastonbury Festival, später für's Coachella gebucht. Låpsleys jüngstes Album heißt Cautionary Tales Of Youth - Ende Januar erschienen, markiert es einen hochwertig produzierten, musikalischen Meilenstein. Welche Musik sie auf dem Weg hin zu dieser Platte begleitet hat, erzählt sie euch im FluxFM Ohrspiel.
Im Radio: 22.03.2023, 19 Uhr (Wdh. 26.03.2023, 22 Uhr)
Tracklist:
Mark Pritchard - Be Like Water
Lil Silva Skiifall - What If?
Tekno - Pay
Låpsley - Dial Two Seven
Dua Saleh - fitt (with Amaarae)
Cosha - No Kink in the Wire
Ojerime - Alarming
Låpsley - Eve
Obongjayar - Tinko Tinko (Don't Play Me for a Fool)
SEB - loving u is harder
Orion Sun - concrete
Man-Made Sunshine - Big
Låpsley - Smoke and Fire
Leon Vynehall - Movements (Chapter III)
The Durutti Column - Bordeaux
Bullion - We Had a Good Time
Låpsley - Our Love is a Garden
Laura Groves - Inky Sea
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